Der Hals kratzt, die Nase läuft, die Augen tränen – es hat uns erwischt. Der grippale Infekt hat wieder zugeschlagen. So fühlt es sich zumindest an. Doch wie kann ich mir meiner Sache sicher sein und was bringt mich schnell wieder auf die Beine?

Grippaler Infekt – typische Symptome

Anders als bei der Grippe (Influenza) überfällt uns der grippale Infekt nicht einfach so. Er kündigt sich an. Langsam schleicht er sich an uns heran. Die drei Hauptvorboten: Schnupfen, Husten und Heiserkeit.

Ein erstes Warnzeichen gibt uns die Erkrankung mit einem Kratzen im Hals oder leichten Halsschmerzen. Schnupfen gesellt sich dazu. Die Nase verstopft, wir bekommen schlecht Luft und eine Niesattacke jagt die nächste. Weiter geht das Elend mit Kopf- und Gliederschmerzen. Gleichzeitig fühlen wir uns müde, schlapp und ausgelaugt. Unser Körper hat das Verlangen, sich auszuruhen und mit einem erhöhten Schlafpensum zu regenerieren. Allmählich macht der grippale Infekt auch unserem Hals zunehmend zu schaffen. Das Kratzen weicht unangenehmen Halsschmerzen. Auch Husten ist möglich, der sich je nach Krankheitsstadium verändern kann. Während wir es zu Beginn des Infekts häufig mit einem trockenen Reizhusten zu tun haben, löst sich dieser nach und nach in einen produktiven Husten mit verstärkter Sekretbildung auf.

Die Körpertemperatur ist beim grippalen Infekt meist nur leicht erhöht. Hohes anhaltendes Fieber sowie ein elendes Krankheitsgefühl hingegen deuten auf eine richtige Grippe hin, die sogenannte Influenza.

Grippaler Infekt – handeln statt abwarten

Wird schon werden“ – viele behandeln ihren grippalen Infekt mit nichts weiter als Zeit, Geduld und Durchhaltevermögen. Dabei lautet das wahre Erfolgsrezept „aktiv statt passiv„. Sitzen Sie die Erkrankung nicht aus, handeln Sie – je früher, desto besser. Schon bei den ersten Symptomen wie Heiserkeit, kribbelnder Nase oder Kratzen im Hals ist Einsatz gefragt. Wer rechtzeitig einschreitet, kann aber nicht nur die Symptome effektiv lindern, sondern auch hartnäckigen Folgeerkrankungen wie etwa der Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) aus dem Weg gehen.

Eine erste verlässliche Anlaufstelle ist die Apotheke. Die große Auswahl an rezeptfreien Arzneien wie Nasenspray oder Hustensaft hilft der Genesung bereits auf die Sprünge.

Grippalen Infekt behandeln – was kann ich tun?

Kennen Sie schon das Einmaleins der natürlichen Infektbehandlung? Hier sind die wichtigsten Schritte in Richtung Genesung.

  • 1. Viel trinken: Spülen Sie die Krankheitserreger aus Ihrem Körper – am besten mit wohltuenden Kräutertees wie Kamillentee, Lindenblütentee Thymiantee oder Holunderblütentee. Diese füllen nicht nur Ihre erschöpften Flüssigkeitsvorräte wieder auf, sondern wirken auch wärmend, entzündungshemmend und beruhigend. Da fallen die Hustenattacken gleich leichter.

  • 2. Ruhe und Erholung: Bei einer Erkältung hat der Körper alle Hände voll zu tun. Schnellstmöglich will er die Krankheitserreger loswerden. Und dafür braucht er Energie. Entspannung und Schlaf greifen ihm bei der Genesung unter die Arme. Auf Sport und körperliche Anstrengung aber gilt es zu verzichten.

  • 3. Frische Luft: Früher oder später setzen sich die Viren auch in der Luft fest. Umso wichtiger ist regelmäßiges Lüfen. Tauschen Sie die verbrauchte Luft durch Frischluft aus.

  • 4. Wärme: Ein nackter Hals oder kalte Füße sind Gift für den geschwächten Körper. Er braucht Wärme. Halstücher, Wollsocken oder Wärmflaschen sind ein Muss. Vor allem die Füße dürfen nicht auskühlen. Denn je kälter die Füße, desto schlechter die Durchblutung im ganzen Körper – speziell in Atemwegen und Schleimhäuten. Viren haben leichtes Spiel.

  • 5. Gurgeln: Ein grippaler Infekt beginnt meist im Hals – ob mit einem Kratzen, Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden. Gurgeln mit Salzwasser oder Salbeitee lindert die Symptome.

Kräuteröl, die Wunderwaffe gegen Grippe

Nicht nur die klassischen Hausmittel wie Gurgeln, Ruhe und Flüssigkeit machen dem grippalen Infekt Beine. Auch Herbix, das Schweizer Kräuteröl, kann gegen grippale Infekte helfen. Ob Erkältungen, Muskelschmerzen, Bronchitis, Asthma oder Immunschwäche – der kleine Alleskönner kann den angeschlagenen Körper aufpäppeln. Doch wie wirkt Herbix eigentlich?

  • Inhaltsstoffe wie Rosmarin können die Durchblutung fördern, Krämpfe lösen und die Abwehrkräfte bei Infektionskrankheiten steigern.

  • Fichte und Thymian wirken entzündungshemmend und schleimlösend.

  • Kiefernadel zum Beispiel lindert Schmerzen.

  • Wacholder und Lemongras beleben, bringen den Kreislauf in Schwung und gleichen die erschöpften Energiereserven aus.

Herbix, kraftvoller Allrounder und wertvoller Helfer

Das Schweizer Kräuteröl ist ein Multitalent. Auf die verschiedenste Art und Weise kann es uns Linderung verschaffen:

  • Wohltuendes Bad: Es schenkt dem Körper wohlige Wärme. Noch schneller vertreibt es den Infekt mit natürlichen Beigaben wie Fichte, Eukalyptus oder Lemongras, essenziellen Wirkstoffen in der Kräutermixtur Herbix. Sowohl dem Schleim als auch Entzündungen können sie Beine machen.

  • Inhalieren: Das Kochdampfbad kann dem Infekt buchstäblich Dampf machen. Gerade mit natürlichen Zusätzen wie Salz, Kamillenblüten oder ätherischen Ölen macht es die Atemwege frei.

  • Weitere Behandlungsideen: Herbix in der Duftlampe, im Taschentuch, in Mundspülungen für den Mund- und Rachenraum oder als Massageöl für Brust und Stirn

Erfahren Sie mehr über die Inhaltsstoffe von Herbix, dem Schweizer Kräuteröl